Doch welchen Weg können Unternehmen gehen, um die Substanz ihres bestehenden Geschäftes nicht zu gefährden aber dennoch ausreichend Vorsorge für die - insbesondere durch die Digitalisierung bedingten - Veränderungen zu betreiben?

Die Lösung muss helfen, die Veränderungsfähigkeit des Unternehmens deutlich zu steigern ohne seine Substanz zu gefährden. Der Wandel muss dabei alle wesentlichen Aspekte des Unternehmens berücksichtigen und nachhaltig verankert werden.

So entfalten technische Hilfen wie CAD, ERP oder CMS auch erst dann ihre volle Wirkung, wenn eine umfängliche technische und soziale Vernetzung gegeben ist. Die Interaktion von Unternehmensprozessen ist umso sinnvoller, je mehr die gesamten Wertschöpfungsketten - auch außerhalb des Unternehmens - berücksichtigt werden. Und die richtige Analyse von Big Data ermöglicht bisher nicht mehr gekannte Effizienzgewinne etwa durch die Optimierung von Maschinenlaufzeiten.

 

Der Schlüssel für die Nutzung der Chancen liegt auch in einer schnellen Weiterentwicklung der Unternehmenskultur, die klare und ehrgeizige Ziele für das Unternehmen und seine Mitarbeiter verfolgt. Die Entwicklung der digitalen Reife des Unternehmens wird dabei in allen relevanten Kriterien regelmäßig gemessen und gesteuert.


Unsere Beratungsangebote - ob als Interim Manager oder Begeiter in der Transformation - fokussieren sich deshalb auf die Verbesserung dieser Kriterien sowie die Hilfe zur Selbsthilfe und bietet in jeder Phase der Transformation technische und menschliche Unterstützung an ohne der Geschäftsführung die Möglichkeit zur umfänglichen Steuerung zu nehmen.

 

Das geschäftliche Ziel der Erschließung neuer Märkte durch neue Produkte und Dienstleistungen kann so schnell und eigenverantwortlich erreicht werden.

Abbildung: Modell zur digitalen Reife mit beispielhaften drei Entwicklungsschritten in einem Unternehmen

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